Groupe Mali Viroflay

La Förderverein Kolokani de Hassloch

Présentation

du groupe

En juillet 2010 a été créée à Haßloch l’association « Soutien à Kolokani » avec vingt membres (les projets d’aide à l’Afrique ne sont subventionnés par des fonds publics que s’il existe une association pour servir d’initiateur de la demande et de récipiendaire des fonds). En octobre 2010, le président de l’association « Soutien à Kolokani », Gerold Mehrmann, a visité cette région du Mali, pour s’informer sur place et se faire une idée des projets en cours. Le premier grand projet de l’association « soutien à Kolokani » pourrait être un système d’arrosage par goutte à goutte destiné à un périmètre maraîcher de Zirablécoro. L’installation est destinée à soulager dans leur travail plus de 40 femmes et à économiser d’importantes quantités d’eau. Jusqu’à présent, chaque femme s’occupait de sept plate-bandes qui doivent être arrosées tous les jours avec l’eau de dix arrosoirs tirée de deux puits. D’autres petits projets correspondants à un investissement d’environ mille euros chacun, pourraient être soutenus par des associations locales, à Viroflay comme à Haßloch.

Au nom de l’association « Soutien à Kolokani », le président a dispensé une première aide au village de Tienbougou lors de sa dernière visite en octobre 2010 en achetant, pour 50 €, un lit d’accouchement pour la maternité, terminée en 2010. Les presque 1 900 habitants du village l’avaient construite par leurs propres moyens. Mais l’argent ne suffisait plus pour l’équiper, c’est pourquoi la salle d’accouchement était restée « non meublée ». Tienbougou est situé près d’une rivière, et pendant la saison des pluies il reste coupé du pays pendant des mois. Pendant cette période les femmes ne pouvaient se rendre à la maternité pour y accoucher. De plus il y a une croyance qui dit que les enfants qui ne sont pas nés au village doivent mourir à leur retour et ne peuvent donc pas y revenir avant l’âge de trois mois, raison de plus de construire une maternité pour eux. Pour la naissance d’un enfant à la maternité, les parents sont appelés à verser trois euros.

Comité Directeur de l’Association / Vorstand

Hirse- und Erdnuss-Couscous mit Zwiebelsauce / Couscous de mil et cacahouütes avec sauce ä l’oignon

Kooperationsabkommen - LIRE PLUS

Die Unterstützung des Kreises Kolokani in Mali dauert schon sehr lange an. 1981, als die beiden Partnergemeinden Haßloch und Viroflay ihr 20-jähriges Jubiläum feierten, wurde die Hilfe für den Kreis im westafrikanischen Mali beschlossen. Haßloch liegt in der Pfalz zwischen Rhein und Weinstraße, genauer, zwischen Ludwigshafen am Rhein und Neustadt an der Weinstraße. Mit 20.000 Einwohnern ist es das größte Dorf Deutschlands.

Im Jahr 2003 wurde ein Kooperationsabkommen zwischen Haßloch, Viroflay und Kolokani unterzeichnet und das Komitee Kolokani in Haßloch gegründet. Dessen Aufgabe ist es, mit der Groupe Mali in Viroflay die Projekte für Mali zu besprechen. Die Hilfsleistungen erstrecken sich auf die drei großen Probleme fast aller afrikanischen Länder : Wasser, Bildung und Gesundheit. Kleinere Projekte waren : ein Brillenkasten für das Krankenhaus, Solarkocher und Bücher für das Gymnasium. Für die Gemeinde Manta konnten wir eine kleine Schule mit zwei Klassen finanzieren. Außerdem wurde zusammen mit dem Land Rheinland-Pfalz im Dorf Tienko eine Entbindungsstation finanziert. Entbindungsstationen sind wichtig. Die Frauen in Mali entscheiden sich oft sehr spät, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Der große Kreis hat zu wenig Krankenhäuser, dies bedeutet lange Anfahrten für die schwangeren Frauen auf ungeeigneten Fahrzeugen wie Mopeds und auf schlechten Pisten. Entbindungsstationen können Verbesserungen bringen.

 

Das Komitee Kolokani ist ein gemeindliches Organ. Ihm gehören insgesamt sechs Mitglieder an :

  • Bürgermeister und weitere Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung
  • zwei Gemeinderäte
  • zwei Mitglieder des Partnerschaftsbeirates.

Um Unterstützung vom BMZ und anderen Geldgebern zu bekommen, ist ein gemeinnütziger Verein erforderlich. Am 12. Juli 2010 wurde der Förderverein Kolokani gegründet. Er stellt Förderanträge und sammelt in der Region Spenden für die Projekte in Mali. Zurzeit hat der Verein 32 Mitglieder.


Um weitere Projekte in Angriff nehmen zu können, wurde in Haßloch im Juli 2010 der Förderverein Kolokani mit 20 Mitgliedern aus der Taufe gehoben, (afrikanische Projekte werden aus öffentlicher Hand nur gefördert, wenn ein Förderverein als Antragsteller und Empfänger besteht). Im Oktober 2010 besuchte der Vorsitzende des Fördervereins Kolokani, Gerold Mehrmann, die Gegend, um sich vor Ort ein Bild über die laufenden Projekte zu machen. Das erste Großprojekt des Fördervereins könnte die Tröpfchenbewässerungsanlage sein, die für einen Nutzgarten in Zirablécoro, einem Ort in der Nähe Kolokanis, in Planung ist. Die Anlage soll mehr als 40 malische Gärtnerinnen entlasten und helfen, größere Mengen Wasser einzusparen. Bisher bewirtschaftet jede Frau sieben Beete, die täglich mit jeweils zehn Gießkannen Wasser aus zwei Brunnen versorgt werden müssen. Weitere Kleinprojekte mit einer Investitionssumme von jeweils circa 1.000 Euro könnten -in Viroflay wie in Haßloch -durch örtliche Vereine unterstützt werden.

„Erste Hilfe“ im Namen des Fördervereins leistete der Vorsitzende bei seinem letzten Besuch im Oktober 2010 für das Dorf Tienbougou, indem er für 50 Euro ein Bett für den Kreißsaal der im April 2010 fertiggestellten Entbindungsstation anschaffen ließ. Die fast 1900 Einwohner des Dorfes haben diese aus eigenen Mitteln gebaut. Für die Einrichtung reichte das Geld jedoch nicht mehr aus, also blieb auch der Kreißsaal „unmöbliert“. Tienbougou liegt an einem Fluss und ist in der Regenzeit monatelang vom Rest des Landes abgeschnitten. Frauen, die während dieser Zeit ihre Kinder bekamen, konnten keine Entbindungsstation aufsuchen. Auch herrscht hier noch der Aberglaube, dass Kinder, die auf der anderen Seite des Flusses geboren werden, bei ihrer Rückkehr sterben müssen und somit nicht zurück können, bevor die Jungen drei Monate, beziehungsweise die Mädchen vier Monate alt sind : Gründe genug, eine eigene Entbindungsstation zu bauen. Für die Geburt eines Kindes in der Entbindungsstation müssen die Eltern 3 Euro bezahlen.

Die Unterstützung des Kreises Kolokani in Mali dauert schon sehr lange an. 1981, als die beiden Partnergemeinden Haßloch und Viroflay ihr 20-jähriges Jubiläum feierten …

Les acteurs

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Cette Association de jumelage est régie par les statuts suivants : (à completer)

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Nous organisons des projets d'entraide avec les 3 communes jumelées Viroflay - Kolokani - Hassloch 

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